Letzte Aktualisierung am 13. Januar 2020.
In den vergangenen Monaten beschäftigt mich immer wieder eine Erfahrung, die mich sehr nachdenklich stimmt: In Gesprächen mit Leuten stellt sich oft heraus, dass Menschen die Vorsorgemaßnahmen treffen, um Ihre Sicherheit fürchten. Das Argument: Die anderen machen ja nichts bzw. machen sich dann auch noch darüber lustig. Daher kommt dann relativ häufig auch das Thema Waffen, was wiederum durch aktuelle Meldungen wie „Österreicher kauften 2019 Rekordmenge an Schusswaffen“ bestätigt wird. Darüber hinaus existiert eine häufig anzutreffende Erwartung, dass im Falle eines Blackouts ziemlich rasch Chaos und Anarchie eintreten werden, obwohl das eher den Katastrophenmythen zuzuordnen ist.
Viele Dinge werden aber nicht zu Ende gedacht! Ein Schusswaffengebrauch bedeutet eine völlige Eskalation, wo es keinen Rückweg mehr gibt.
- Wie wollen wir dann wieder in eine bisher gewohnte Normalität zurückkehren, wenn wir zuvor jemanden bedroht oder sogar verletzt haben?
- Was, wenn das Gegenüber besser mit der Waffe umgehen kann, als man selbst?
- Die Waffe soll nur abschrecken? Auch wenn ich jemanden im ersten Schritt abhalten kann, wann kommt er wieder? Oder wie viele kommen dann? Unbewaffnet?
- Ein Schusswaffengebrauch stellt auch immer eine Gefährdung für Dritte dar, vor allem im bebautem Gebiet.
- Und wer hat schon einmal ohne Gehörschutz in einem Raum geschossen?
Sind Waffen daher Teil der Lösung oder eher Teil des Problems?
Vertrauensverlust und Ohnmacht
Wir müssen davon ausgehen, dass es im Fall eines Blackouts für viele Menschen ein böses Erwachen geben wird. Sie werden völlig unvorbereitet überrascht. Dinge, die im Alltag für selbstverständlich wahr- und hingenommen werden, stimmen auf einmal nicht mehr. Erwartungen an Dritte (Einsatzorganisationen, „der Staat“) werden enttäuscht werden. Es wird sich eine nicht beschreibbare Ohnmacht einstellen. Die Schuldigensuche und Verzweiflung beginnt. Ein tiefer Vertrauensverlust ist zu erwarten.
Ein Blackout kann sich zu einer unvorstellbaren Katastrophe entwickeln, wenn die Bedrohung und Vorsorge nicht ernst genug genommen werden! Also genau so, wie wir das derzeit machen, auch wenn es in Österreich (oder Südtirol) mittlerweile zahlreiche Aktivitäten gibt. In der Gesamtschau wird das aber kaum ausreichen, wenn wie zu erwarten, die Versorgungsunterbrechungen zumindest 1-2 Wochen dauern werden, und dann nur mehr rund 1/3 der Bevölkerung in der Lage ist, sich selbst versorgen zu können (siehe Ernährungsvorsorge in Österreich oder Kritische Infrastrukturen-Resilienz als Mindestversorgungskonzept“ (KIRMin)). Es wird zwar immer häufiger von Resilienz gesprochen, aber in der Realität sind wir weit davon entfernt.
Das wirkliche Problem
Also sind die Grundbefürchtungen real und nachvollziehbar! Jedoch sind die Ableitungen falsch!
Wir verfallen hier leicht in einen Tunnelblick. Das wirkliche Problem beginnt bereits jetzt! Indem einerseits zu wenig über dieses Thema gesprochen und debattiert wird (Info-Folder sind zu wenig, siehe KIRMin). Meist auch im besten Glauben der Verantwortungsträger, damit keine „Panik“ erzeugt wird (siehe Katastrophenmythen). Aber genau damit wird der Grundstein gelegt, dass es frühzeitig zu Eskalationen und Übergriffen kommen kann! In Einzelfällen werden diese mit Sicherheit auch so und frühzeitig auftreten! Aber im Generellen ist zunächst einmal mit einem Zusammenhalt und einer gemeinsamen Problemlösung zu rechnen (siehe etwa Bevölkerungsverhalten in Krisen und Katastrophen). Daher ist trotz aller Bedrohlichkeit des Szenarios auch eine gewisse Gelassenheit erforderlich. Aber nicht ohne einer entsprechenden Vorsorge!
Wo liegt unser Fokus?
Wir wissen, dass sich unsere Aufmerksamkeit dort hinrichtet, wo unser Fokus liegt. Wenn wir daher mit raschen Eskalationen rechnen und vielleicht auch selbst dazu beitragen, sowohl als Einzelne als auch als Organisationen, dann werden wir genau das sehen und erleben! Es wird sich eine selbsterfüllende Prophezeiung einstellen!
Ich bin sicher nicht blauäugig und naiv. Ganz im Gegenteil. Mir macht genau diese egoistische Grundhaltung Sorgen! Wir überlegen gar nicht mehr, wie wir gemeinsam Lösungen finden könnten, sondern igeln uns von vornherein mental ein und schaffen dadurch erst Recht die Basis für das, was wir eigentlich verhindern wollen! Wobei es auch hier nicht um entweder-oder, sondern um sowohl-als-auch geht! Denn natürlich gibt es auch einen Kipppunkt, wo sich das dann ändert und wo zumindest der gefühlte persönliche Überlebenskampf beginnt. Aber genau diesen Kipppunkt können wir hinausschieben und das muss auch unser Ziel sein, wenn wir eine solche Krisenlage als Gesellschaft und nicht als Einzelkämpfer überstehen wollen!
Der Kipppunkt
Dieser Kipppunkt hängt von mehreren wesentlichen Fragestellungen ab:
- Wie viele Menschen wissen über die Folgen eines Blackouts Bescheid und können sich im Fall des Falles auf die Situation einstellen und besonnen reagieren?
- Wie viele Menschen haben eine ausreichende Vorsorge getroffen, um sich und die eigene Familie zumindest zwei Wochen selbst über die Runden bringen zu können?
- Welche Maßnahmen wurden in der Gemeinde getroffen, damit zumindest eine minimale Notversorgung mit Wasser (Abwasser), Gesundheitsnotdienstleistungen, Informationen aufrechterhalten werden kann (siehe die Arbeitsmappe für Gemeinden)?
- Welche Maßnahmen wurden in der Gemeinde getroffen, damit die vorhandenen Lebensmittelvorräte (Supermärkte, Produzenten etc.) geordnet abgegeben werden können und damit vor allem der Verderb von Waren oder die Zerstörungen von Einrichtungen verhindert wird?
- Wie können wir in einer solch chaotischen Situation alle gemeinsam dazu beitragen, dass eine gewisse Grundordnung und Selbstorganisation aufrechterhalten bzw. wiederhergestellt wird (siehe etwa Sichtbarkeit im Krisenfall: Warnwesten als Kennzeichen für hilfsbereite Menschen)?
Was können wir nun tun?
Entscheidend ist, dass wir uns jetzt mit möglichen Lösungswegen beschäftigen, um gemeinsam eine derart absehbare Krise bestmöglich bewältigen zu können! Und der erste Schritt beginnt im eigenen Kopf, indem wir nicht das durchaus greifbare Negative in den Vordergrund stellen, sondern wie wir dieses reduzieren können.
Wenn man zum Beispiel das Geld für eine Waffe, Munition, Schießtraining, Waffenpass usw. in einen zusätzlichen Vorrat investiert, den man dann auch herschenken könnte, hat man wahrscheinlich wesentlich besser für die eigene Sicherheit vorgesorgt. Wenn man das gemeinsam mit anderen macht, dann braucht man auch viel weniger. Und eine Gemeinschaft ist immer stärker und abschreckender, als Einzelkämpfer. Natürlich wird man nicht immer auf offene Ohren und Verständnis stoßen. Aber man muss es versuchen. Eine Erfahrung ist auch, dass sich wesentlich mehr Menschen Gedanken machen, als man glaubt oder wahrnimmt! Nur die meisten fühlen sich isoliert und alleine und kommen daher auch nicht wirklich ins Handeln. Daher geht es auch um die Vernetzung und Sichtbarmachung, also um eine offene Sicherheitskommunikation, damit mehr Menschen aktiv werden und das Thema besser sichtbar wird.
Zum anderen braucht es gerade in Krisensituationen Menschen, die die Führung und Selbstorganisation auf lokaler Ebene übernehmen und so eine gemeinsame Richtung vorgeben und ein Grundvertrauen wiederherstellen. Dies sollte natürlich in der Gemeinde koordiniert werden, was jedoch bereits jetzt vorbereitet werden muss. Denn wenn das nicht Menschen mit guten Absichten machen, dann werden das früher oder später andere übernehmen, die vielleicht andere Absichten verfolgen. Die Mehrheit wird sich eher passiv verhalten und den jeweils vorhandenen Strukturen anschließen. Daher haben wir alle es in der Hand, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt. Wir sind immer Teil der Lösung oder auch des Problems. Jede(r) Einzelne von uns entscheidet mit, in welche Zukunft wir gehen! Siehe dazu auch Sichtbarkeit im Krisenfall: Warnwesten als Kennzeichen für hilfsbereite Menschen).
Kippschalter im Kopf
Die wahrscheinlich schwierigste Aufgabe und Herausforderung im Fall eines Blackouts wird es sein, rechtzeitig in den Krisenmodus (Plan B) umzuschalten. Menschen versuchen grundsätzlich auch in Krisen die Normalität aufrechtzuerhalten. Auch, weil damit eine gewisse Sicherheit („Bekanntes“) verbunden ist. Aber gerade bei einem Blackout würden damit wichtige Ressourcen verschwendet werden, beispielsweise Lebensmittel, die dann nach ein paar Tagen fehlen könnten, oder Zeit, die nur mehr schwer aufgeholt werden kann. Gerade anfänglich harmlos erscheinende Entwicklungen könnten rasch in eine Eskalation führen, da die erwartbaren exponentiellen Entwicklungen unterschätzt werden. Daher ist der bewusste Übergang in den Krisenmodus von zentraler Bedeutung. Dieser könnte und sollte von staatlicher Seite unterstützt bzw. ausgelöst werden, was derzeit aber fraglich ist. Zum Glück kann aber jede(r) Einzelne von uns mit den vier wesentlichen Erkennungsmerkmalen ein Blackout ziemlich rasch erkennen: Kein Strom, kein Handynetz, Radio einschalten, Privatradiosender fehlen schon und auf Ö3 hört man, dass alle Tunnel gesperrt werden.
Geben wir den Anstoß und bringen auch andere in Bewegung!
Wie auch das Forschungsprojekt KIRMin wieder gezeigt hat, geht es darum, die vielen falschen Erwartungen zu reduzieren und die Selbstwirksamkeit zu stärken! Nur dann haben wir als Gemeinschaft eine Chance, weitreichende Infrastruktur- und Versorgungsausfälle mit möglichst geringen Schäden zu überstehen! Versuchen Sie diese Gedanken auch in Ihren Netzwerken zu verbreiten, damit wir eine kritische Masse erreichen.
Ein Artikel, der es so auf den Punkt bringt! Danke.
Den einsamen Wolf der sich mit Waffengewalt durchschlagen kann gibt es wohl nur im Western, aber kaum in der Realität; bestenfalls ein von sozialen Bindungen absolut Unabhängiger hat im absoluten Krisenfall auf diese Art eine zeitlang eine Überlebenschance.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und die meisten haben Familie oder freundschaftliche Bindungen. Dies führt im Krisenfall zu Kooperation. Siehe letztes Jahr in Berlin Köpenick oder diese Tage in Australien, wo sich ganze Nachbarschaften gemeinsam um die die Kinder und Schwachen kümmern. Diese wurden in einem sicheren Bunker untergebracht, die fähigen Erwachsenen schützten gemeinschaftlich ihre Häuser so gut es ging vor dem Übergreifen der Flammen.
Selbst habe ich schon vor Jahren Eimer mit dichtem Deckel vorbereitet die alles Notwendige enthalten was ein Mensch im Erst-Notfall brauchen könnte: Toilettartikel, Plastiksäcke, saubere Unterwäsche, Tee, Instantkaffe, Trinkbecher, Energieriegel, Notizblock, dicken Marker um seinen Lieben eine Botschaft hinterlassen und kommunizieren zu können.
Ich hoffe, dass ich so etwas nie verschenken muss.
Der Vertrauensverlust in die öffentlich Verantwortlichen ist derzeit noch gering, nimmt aber zu, scheint es.
Leider nimmt das Bewusstsein über mögliche Krisenszenarien und der Umgang damit in Selbstverantwortlichkeit nicht so rasch zu wie es erforderlich wäre. Eine Nachbarin meinte, „Ach, wenn der Strom ausfällt komm ich mit meinem Häferl zu dir und koch mir Kaffee bei dir!“ …
Ich wünsche mir wachere Ortvorsteher, Gemeindeverantwortliche, die im Krisenfall wissen was zu tun ist. Am Land besteht eher die Chance, dass einer bei der Feuerwehr ist oder als schon mehrmals von Stromausfällen betroffener Bauer weiß, wie kritisch die Lage noch werden kann. Nachbarschaftshilfe wird da Gott sei Dank noch groß geschrieben.
Zurück zum Anfang: Waffenbesitz schützt nicht vor Torheit und Unfähigkeit. Jedoch sehe ich sehr wohl Szenarien in denen nach gewissem anfänglichem Chaos sich Banden bilden und mit Gewalt holen was sie wollen. Das wir in den üblich veröffentlichten Krisenszenarien nicht oder kaum angesprochen, da man wohl das in zarten Anfängen bestehende Interesse des Durchschnittsbürgers an Vorsorge nicht eiskalt abwürgen möchte. Dies erscheint für die gepamperte Mehrheit heute absolut unrealistisch, dass sich die Nachbarn im Hochhaus plötzlich in „marodierende Zombies“ verwandeln könnten.
Jedoch darf man die Gruppendynamik in dicht besiedelten Gegenden mit wenig sozialem Zusammenhalt nicht unterschätzen.
Vielen Dank für das ausführliche Feedback, dass ich nur unterstreichen kann. Ja, im städtischen Umfeld ist es durchaus überlegenswert, sich aufs Land zurückzuziehen. Vorausgesetzt, man weiß, wohin und hat auch dort vorgesorgt. Sonst funktioniert das auch nicht. Die Eskalationsbereitschaft in der Stadt hängt sicher auch von der generellen Situation ab. Gibt es da bereits jetzt Spannungen, ist auch früher mit Eskalationen zu rechnen. Zum anderen ist die eigene Wohnung ein weitgehend sicherer Ort. Wenn ich mich dort selbst versorgen kann und nicht auf die Straße muss, muss ich mich auch weniger Gefahren aussetzen. Mögliche Banden werden sich wohl eher nicht auf Wohnhäuser stürzen. Aber es gibt sicher auch diesen Kipppunkt, wo alles möglich wird … siehe etwa https://www.saurugg.net/2019/blog/stromversorgung/one-second-after-die-welt-ohne-strom
Oje, jetzt ist der Beitrag verschwunden(weil ich vorm Absenden nicht die Mailadresse eingab); noch einmal kurz:
Ja, Forstchen hatte ich auch gelesen; Scott B. Williams war mir allerdings etwas sympathischer; man muss amerikanischen Lebensstil halt mögen, naja.
Williams beschreibt z.B. im ersten Band dieser Serie, wie zwei Jugendliche/junge Erwachsene den Weg aus dem New Orleans am Tag nach dem großen Black Out heraus suchen um sich aufs Land durchzuschlagen; diese Stadt ist eine Steilvorlage für solch einen Plot.
https://scottbwilliams.com/blog/book-series/thedarknessafterseries/
Auch „The Pulse“ behandelt das Thema mit Ausgangsort New Orleans – was geschieht nach dem großen, landesweiten Ausfall des Netzes?
https://scottbwilliams.com/blog/book/the-pulse-a-novel-of-the-collapse-of-the-grid-the-pulse-series-book-1/
Für europäisches Verständnis sind solche Szenarien schwer zu verdauen…
Das Problem lässt sich mE nicht pauschal abhandeln, da die Gegebenheiten und Voraussetzungen regional sehr unterschiedlich sind. Klar ist jedoch, je weniger die Privathaushalte, Firmen, Behörden/Städte/Gemeinden auf den Fall eines echten Blackout vorbereitet sind, desto katastrophaler werden die Folgen sein! Auf dem Dorf mit gewachsenen Strukturen (man kennt sich eben) wird es logischerweise weniger Probleme geben, als in einem schon jetzt kriminalitätsbelasteten Grossstadtviertel. Alles steht und fällt mit der benötigten Zeit, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Je schneller das gelingt – und das tut es nur wenn eine grösstmögliche Vorbereitung stattgefunden hat – desto glimpflicher wird es ausgehen. Je stärker und sichtbarer der Staat durch bestmögliche Vorplanung in der Krise auftreten wird (nicht nur für das Sicherheitsempfinden, sondern insbesondere informativ) und je mehr die Bürger in die Abarbeitung der Krise eingebunden werden, desto weniger wird passieren. Schafft die Gemeinde es kritische Infrastruktur in ihrem Bereich zu schützen und zu verwalten, insbesondere wenn kein Polizeiposten im Ort vorhanden ist? Gelingt es Supermärkte, Apotheken, Tankstellen, etc. unter Einbeziehung der Bürger zu sichern und dort gleichzeitig Info-/Hilfs-/Anlaufstellen zu schaffen? Gibt es Absprachen bezüglich überregionaler KRITIS, insbesondere wenn diese notwendig ist die Stromversorgung wiederherzustellen? Es gibt kriminelle Elemente die eine Krise ausnutzen werden und es gibt verzweifelte Menschen, die aus Angst dumme Dinge tun, bzw. weil die Krise schon zu lange dauert und die Lebensmittel und Getränke ausgegangen sind, zu verzweifelten Taten willens und fähig sind. Dies MUSS mE unbedingt in die Vorplanung einbezogen werden, ebenso wie die Tatsache, dass Kriminelle schon jetzt Zugang zu illegalen Waffen haben und diese auch in der nicht Krise skrupellos einsetzen. Sobald tatsächlich ein Blackout eintritt und Notrufe nicht oder nur mehr sehr sehr eingeschränkt über zB KatLeuchttürme möglich sind, ist es besser vorbereitet zu sein (geplant von Seiten der Verantwortlichen) und es dann nicht zu brauchen, weil die Abschreckung reicht, als es zu brauchen und nicht zu haben! Es sollte möglich sein Bürger als kommunale Sicherheitskräfte / Hilfspolizisten zu vereidigen, zu kennzeichnen und sofern geeignet auch zu bewaffnen. Optimal wäre natürlich unter Leitung von erfahrenen und ausgebildeten Kräften, egal ob aktive oder im Ruhestand befindliche Polizisten, Soldaten bzw allgemein Berufswaffenträger. Einen Airbag im Auto lehnen wir auch nicht ab, weil wir ja nicht vorhaben einen Unfall zu bauen! 😉