Quelle: Truppendienst 4/2017

Seit dem letzten Beitrag des Autors zum Szenario Blackout sind 4 Jahre vergangen. Zum Glück ohne einem solchen Ereignis. War es doch Schwarzmalerei, oder gibt es doch Gründe, achtsam zu bleiben und sich mit diesem Thema zu beschäftigen? Wohl Zweiteres, denn die gesellschaftlichen Abhängigkeiten von der Stromversorgung und die weitreichenden Folgen eines möglichen großflächigen Strom- und Infrastrukturausfalls („Blackout“) stehen mittlerweile außer Streit. Hinzugekommen sind Cyber-Zwischenfälle mit weitreichenden Auswirkungen auf Kritische Infrastruktur sowie zahlreiche terroristische Angriffe in Europa. Zum Glück bisher kaum auf Infrastrukturen. Wie können wir daher mit diesen latenten Gefahren umgehen? Reicht der Schutz Kritischer Infrastrukturen dazu aus? Welche Folgerungen sind für den militärischen Bereich zu ziehen?

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