Letzte Aktualisierung am 23. Oktober 2015.

Drei weitere Berichte zu den Vorbereitungen in den niederösterreichischen Bezirken zum „Thema Blackout“:

Horrorszenario großflächiger Stromausfall: Einsatzkräfte, Krankenhäuser und Co. sind vorbereitet. Dennoch sollte jeder einzelne vorsorgen, raten Experten.

Unsere Infrastruktur ist verletzlich. Ohne Strom geht so gut wie nichts mehr. Das Land Niederösterreich arbeitet fieberhaft an Krisenplänen für den großen Blackout

OBI Wolfgang Thürr vom Bezirksfeuerwehrkommando sieht im Fall des Falles eine Menge auf die Feuerwehren zukommen: „Wenn der Blackout im Winter passiert, können manche Heizanlagen sehr schnell überhitzen, wenn die Pumpen stehenbleiben. Da hilft dann nur noch, den Kessel auszuräumen, und das sollte man der Feuerwehr überlassen.“

Kommentar

Der Aspekt mit den Öfen ist mir neu. Er hat jedoch eine hohe Relevanz, da damit zusätzliche Infrastrukturschäden entstehen können!

Siehe auch Kommentar bei „Blackout-Folgen sind kaum vorstellbar“.