Letzte Aktualisierung am 18. Dezember 2014.

Quelle: www.pressebox.de

Stromausfälle häufen sich. Tausende Haushalte und Betriebe in den „Eislandschaften“ Ostösterreichs waren jüngst ohne Strom. Durch das am Limit arbeitende Stromnetz in Europa wächst die Gefahr für noch größere und flächendeckende Blackouts. Damit wird der Schutz der IT-Infrastruktur in Unternehmen immer wichtiger. Der Security-Spezialist iQSol aus Niederösterreich bietet dafür eine ganze Hochsicherheitsplattform, die laufend erweitert wird.

Die österreichischen Initiative „Plötzlich Blackout – Vorbereitungen auf einen europaweiten Stromausfall!“ sieht jedoch viele Unternehmen als schlecht gerüstet für den Ernstfall. „Ein 24-stündiger, großflächiger Stromausfall in Österreich würde einen geschätzten Schaden von 1,1 Milliarden Euro verursachen“, rechnet Herbert Saurugg von der Initiative ebenfalls im „WirtschaftsBlatt“ vor. Ein vorbereitetes Krisenmanagement zur schnellen Reaktion samt griffbereiter „Offline-Pläne“ mit detaillierten Verhaltensweisen gehört, so Saurugg, zu den Basics einer guten Vorbereitung.

Weitere Informationen zur iQSol GmbH erhalten Interessierte unter www.iqsol.biz.