Gottfried Pausch, Oberst in Ruhe des österreichischen Bundesheeres sowie Vizepräsident der Österreichische Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV), ist seit 2016 ein wichtiger Mitstreiter bei der Sensibilisierung der Bevölkerung und den Gemeinden beim Thema Blackout-Vorsorge und eine eigenverantwortliche Krisenvorsorge. Er hat die Fallstudie Blackout und seine Folgen verfasst, hält regelmäßig Vorträge zu diesem Thema und unterstützt in seinem Bundesland Salzburg die dortigen Bemühungen, Krisenpläne zu optimieren und notwendige Maßnahmen zur Bewältigung eines plötzlichen, überregionalen und länger andauernden Strom- sowie Infrastrukturausfalls zu forcieren.

Oberst Pausch, geb. 1957, absolvierte von 1977 bis 1980 die Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie in Wr. Neustadt, war nachfolgend als Hauptlehroffizier an der Jägerschule Saalfelden für die Infanterieausbildung von Kadersoldaten verantwortlich, wechselte 2001 zum Korpskommando II nach Salzburg und wirkte in weiterer Folge als Fachoffizier Controlling beim Kommando Landstreitkräfte und beim Streitkräfteführungskommando. Von Mai 2018 bis März 2019 arbeitete er im Innovationsbüro des Kabinetts von Verteidigungsminister Mario Kunasek. Seit 1. Juli 2019 ist Gottfried Pausch im „Ruhe“stand und widmet sich nun voll der Herausforderung, die Bevölkerung und die Behörden von der Notwendigkeit einer effektiven Krisenvorsorge zu überzeugen.

Kontakt:

Gottfried Pausch
BLACKOUT und seine FOLGEN - Fallstudie Pinzgau

Auszugsweise seine Vortragstätigkeiten zum Thema Blackout