Weiterführende Informationen

und Hilfestellungen rund um das Thema „Blackout-Vorsorge“

Die auf dieser Seite ausgewerteten Studien sind auch unter dem Tag „Studien“ zu finden.

Am 02. Jänner 2017 führte der Schweizer Rundfunk SRF einen umfangreichen Thementag „Blackout“ durch. Die Beiträge sind weiterhin abrufbar und sehr empfehlenswert. Sie auch die Zusammenfassung.

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Hilfestellungen für die individuelle Vorbereitung

Siehe auch: Leitfäden zur Selbsthilfe

Hilfestellungen für die organisatorische Vorbereitung

Siehe auch: Leitfäden zur Selbsthilfe

Krisenmanagement

Hilfestellungen zur Notstromversorgung/Treibstoffnotversorgung

Siehe auch die eigenen Beiträge Notstromversorgung und Treibstoffproblematik, sowie Was so alles schief gehen kann … und geht!

Behörden, Organisationen, Unternehmen etc.

 Privat

Hintergrundinformationen Risikomanagement und Katastrophenschutz

Forschungsarbeiten

Folgende (bekannte) Forschungsarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten) befassen sich mit dem Thema Blackout/Stromversorgungssystem (Sicherheit):

Zusätzlich der Hinweis auf die Datenbank des FH Campus Wien.

 

Hintergrundinformationen & Blackout-Vorsorge

Die wichtigsten Kurzwellenradiofrequenzen für den Katastrophenfall

Mit einem entsprechenden Kurzwellenempfänger (Weltempfänger) kann man diese Kanäle empfangen.

  • 5800 bis 6300 khz AM 49m Band
  • 7200 bis 7500 41m
  • 9400 bis 9900 31m
  • 11600 bis 12100 25m
  • 13.600 bis 13.900 22m
  • 15.100 bis 15.800 19m
  • 17.500 bis 17900 16m
  • 21.500 bis 21..850 13m
  • wobei 49mm bis 25m für Europa und 25m bis 13m für den Interkontinentalempfang reserviert sind. Jedoch gibt es nur mehr wenige Sender auf AM.

Funkamateure – Notfunkstellen – A.R.E.N.A

Die Funkamateure (Amateur Radio Emergency Network Austria) betreiben ein österreichweites Notfunksystem, dass auch bei Blackout funktioniert. Sie stellen damit eine wichtige Rückfallebene dar. Ähnliche Kapazitäten gibt es auch in anderen Ländern, wie etwa in Deutschland mit dem www.notfunk-leuchtturm.de.

Der Amateurfunk/Notfunk findet im Katastrophenfall in Österreich auf 3.600bis 3.800 und 7.100 bis 7200 in LSB (lower side band modulation) statt. Eine Liste der österreichischen Funkamateure stellt das BMK (eh. BMVIT) zur Verfügung. Merkblatt „Notfallkommunikation“

Klicken Sie auf die Karte um zu einer interaktiven Karte zu gelangen.
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